Homöopathie in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
Shownotes
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00:00:01: Homöopathie, der Podcast des Deutschen Zentralvereins Homöopathische Ärzte.
00:00:06: Wir sprechen mit Ärztinnen und Ärzten über Homöopathie und Schulmedizin.
00:00:11: Wir reden mit Forschern und Forscherinnen, mit Politikerinnen und Politikern über integrative Medizin und Gesundheitspolitik.
00:00:19: Herzlich willkommen zur zehnten Folge der Podcastreihe des Deutschen Zentralvereins Homöopathische Ärzte.
00:00:26: Heute geht es um das Thema Homöopathie in der Schwangerschaft bei der Geburt und im Wochenbett.
00:00:33: Wir fragen, wann Homöopathie eingesetzt wird, um die Schwangerschaft und die Geburt zu begleiten und welche Erfahrungen auf Seiten der Hebammen und der ärztlichen Geburtshelferinnen und Helfer existieren.
00:00:45: Mein Name ist Martina Klöpfer und ich freue mich auf ein sehr spannendes Gespräch in unserem virtuellen Studio mit Dr.
00:00:54: Rot Dörfel.
00:00:55: Sie ist Oberärztin an der Felder Klinik, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und das bei Stuttgart.
00:01:04: Dann haben wir eine Expertin mit.
00:01:06: Ingeborg Stadelmann.
00:01:08: Sie ist Hebamme.
00:01:09: Sie hat aktiv als Hebamme gearbeitet.
00:01:11: Sie gibt jetzt ihre Erfahrung und ihr ganzes Wissen weiter bei der Fortbildung für Gesundheitsberufe.
00:01:18: Prodoktor Angelika Schimmek ist uns zugeschaltet.
00:01:20: Sie ist Fachärztin für Allgemeinmedizin.
00:01:23: Sie ist in eigener Praxis unterwegs in Bruchholt und hat das Korribelum für Hebammen mitentwickelt.
00:01:31: Sie ist in der Fortbildung aktiv und als Referentin und Autoren.
00:01:36: Herzlich Willkommen im virtuellen Studio.
00:01:39: Dann komme ich auch gleich schon zur ersten Frage.
00:01:43: Wo mir Partie gehört, ja, rund um die Schwangerschaft zu der am häufigsten eingesetzten komplementären Methode.
00:01:50: Warum ist das so?
00:01:52: Frau Stadlmann, mögen Sie den Anfang machen?
00:01:54: Ja, kommen wir Partie rund um die Geburtshilfe in Hebammenhänden.
00:02:01: gehört in vielen Gegenden Deutschlands einfach dazu.
00:02:06: Warum?
00:02:07: Weil die Hobbyopathie insbesondere die Hebamme lehrt, uns alle, die wir Frauen betreuen, lehrt, die Frauen ihrer Gesamtheit zu sehen.
00:02:20: Sie wahrzunehmen nicht nur auf der Befundebene, sondern... Das typische, was Harnemann uns gelehrt hat, zu sehen, dass die Frau auch auf psychische Ebene und auch mentale Ebene hat.
00:02:35: Aufzupassen, hinzuschauen, mit ihr zu sprechen, was sie für Bedürfnisse hat.
00:02:41: Hin zu hören, was sie erzählt, was gestern war, was die letzten Wochen war, was so rund um in ihrer Familie sie bewegt.
00:02:52: Und was ich auch ganz toll finde.
00:02:54: Was wir schätzen, wir haben keine unerwünschten Nebenwirkungen.
00:02:58: Also in meinen Augen ist die Homöopathie die Möglichkeit, eine Frau wirklich individuell zu betreuen.
00:03:07: Vielen Dank, Frau Dörfer.
00:03:09: Wie sieht das im Krankenhaus?
00:03:10: Wie sieht das im Klinikalltag aus?
00:03:12: In unserem Klinikalltag erlebe ich immer noch, dass viele Schwangere intuitiv wissen.
00:03:19: dass die Schwangerschaft einfach ein sehr schützenswerter Zustand ist und dass sie da zurückhaltend sein wollen mit Medikamenten, mit Therapien, Maßnahmen, die auch oft als übergriffig erlebt werden.
00:03:33: Also viele Schwangere haben noch mal ein anderes Gefühl, sich selber schützen zu wollen, als ich das bei nicht schwangeren Menschen männlicher oder weiblicher Art erlebe.
00:03:46: Da erleben sie die Homöopathie als sehr hilfreich, zumal auch der Blick, dem ja einerseits eine Hebamme hat und der andererseits auch von der Homöopathie gerichtet wird, doch ein sehr physiologisches.
00:04:01: Also Beschwerden müssen nicht zwingend pathologisiert werden oder bewertet werden, sondern sie werden wahrgenommen und dann natürlich hinsichtlich der Begleitung schon bewertet.
00:04:11: Es bewahrt vielen Schwangeren einfach die Autonomie, die von vielen sehr gewollt ist.
00:04:17: Zumal natürlich die medizinische Begleitung, wie wir sie erleben, zunehmend technischer und subjektiv oft erlebt übergriffiger wird, weil sie die Schwangeren, also die Frauen so rausholt aus dem Zentrum, aus dem sie intuitiv wissen, was richtig ist und auch richtig bewerten können, dass dem sie wissen, wie wie es ihrem Kind geht und die Diagnostik, die wir machen, die ja oft befunden, erhebend oder auch im Bildgebend ist, die mental auf die ganz andere Ebene bringt, auf der der Kontakt zu sich und dem Kind auch ein bisschen reduziert wird.
00:04:55: Das Erlebnis mit der Homöopathie ist da einfach ein anderes.
00:05:00: Was für mich noch sehr wichtig erscheint ist, dass es in Hebamme hinten einfach gut aufgehoben ist, weil da dieser salutogenetischer Ansatz einfach wie zu Hause ist.
00:05:11: Denn es wird auf die Physiologie geschaut und die wird begleitet und die ganzen Schwangerschaftsbeschwerden sind jetzt nicht zwingend pathologisch, sondern gehören irgendwie dazu und begleitet und brauchen Hilfe, so wie bei einer Hochgebirgstour, die man als mittelmäßig trainierter Mensch macht ja auch Unterstützung, Begleitung und sind Pflaster und alles Mögliche braucht, ohne dass man das, was man dabei erlebt, auch wenn es sehr anstrengend ist, jetzt als Krankheit.
00:05:36: So ähnlich würde ich das jetzt mit einer Schwangerschaft vergleichen.
00:05:39: Und Hebammen sind da einfach ungegleitig hilfreich und sehr physiologieorientiert.
00:05:43: Und dabei ist die Homeopathie eine ganz zauberhafte Unterstützung.
00:05:46: Ja, herzlichen Dank.
00:05:47: Ein schönes Bild.
00:05:48: Gebirgstour.
00:05:49: Schwangerschaft als Gebirgstour.
00:05:51: Frau Schimmelck, wie stellt sich das in der niedergelassenen Bereich dar?
00:05:55: Im niedergelassenen
00:05:56: Bereich begleite ich ja viele Frauen mit ihren Familien, also mit ihren Kindern und Partnern und Großeltern.
00:06:03: von jung bis alt.
00:06:04: Und besonders die Frauen, die schon als Kinder zu mir gekommen sind, für die es ist ganz selbstverständlich, wenn sie in den Schwangerschaften irgendwas Besonderes ist, dass sie zu mir kommen.
00:06:12: Ich bin meist einer der Ersten, die mit erfährt, dass sie schwanger sind und lassen sich dann auch von den guten Erfahrungen, die sie meistens vorher hatten, dann übergleiten.
00:06:21: Und manchmal bringen sie dann Schwestern, Freundinnen, irgendwelche Bekannten auch mit, wenn sie Probleme haben und schicken sie dann zu mir.
00:06:29: Das würde mich zu meiner nächsten Frage führen, wie Frauen oder die Schwangeren das eben auch selber nachfragen, wenn eben zum Beispiel Schwierigkeiten bestehen, also extreme Übelkeit oder Unverträglichkeiten oder so.
00:06:42: Fragen, das ist jetzt meine Frage an alle, fragen dann die betreffenden Frauen aktiv nach oder machen sie Vorschläge?
00:06:49: Man könnte das auch homöopathisch begleiten.
00:06:52: Wie ist da die Resonanz?
00:06:57: für die Physiologie zuständig.
00:07:00: Und das ist das erste, was wir, ich sage jetzt wir, als viele Hebammen vermutlich tun, der Frau erst mal erklären.
00:07:08: Ja, Übelkeit an dem Beispiel ist unangenehm, stimmt.
00:07:13: Und jetzt müssen wir halt gucken, wie sehr belastet sie das.
00:07:17: Und bevor es zu belastend wird, dann können wir ja schauen, wenn sie möchten, kann ich in der Homöopathie gucken, ob es da ein Mittel ist.
00:07:26: Dann gibt es Frauen, die kommen schon und sagen, ich habe da heim Globuli.
00:07:31: Was sagen sie da dazu?
00:07:32: Kann ich das Mittel jetzt nehmen?
00:07:35: Also das ist sehr differenziert, die Frage von, warum jetzt kriege ich noch einen zusätzlichen Hinweis bis dahin, dass mich Frauen konsultieren und sagen, na ja, ich habe ja noch nie so eine Möberpartie genommen.
00:07:50: Aber ich muss ihnen sagen, ja, ich würde es jetzt mal versuchen, weil ich bin ja schwanger.
00:07:56: Und da wollen wir, wie vorher auch die Aussage schon war, ja, die Frauen wollen keine Medikamente nehmen und möchten eigentlich in diese Physiologie bestärkt werden und unser gemeinsames Ziel ist, möglichst Pathologie zu vermeiden.
00:08:12: Vielleicht mal so ein groben Abriss, welche weiteren Möglichkeiten bietet denn die Homöopathie für Hebamme in der Schwangerschaft, aber auch während der Geburt und dann auch anschließend im Wochenbett?
00:08:24: Und welche Möglichkeiten haben auch die ärztlichen Geburtshelferinnen und Helfer dann damit?
00:08:30: Vielleicht Frau Dörfe.
00:08:32: Die Möglichkeiten sind ja sehr groß.
00:08:36: Schwangere nehmen ja gern Hilfe in Anspruch.
00:08:40: Also so ganz physiologisch finde ich ja so eine Schwangerschaft in meinem Zustand, der ganz viele Hände und Arme herbeiruf, die sich darum stellen, schützend dazu stellen.
00:08:49: Und da gehört natürlich die Hilfe bei diversen Beschwerden dazu.
00:08:53: in der Homöopathie, wie ich sie jetzt in der Klinik erlebe.
00:08:57: Da kommen natürlich jetzt zu mir als Ärztin in die Sprechstunde, die Frauen entweder, wenn schon eine Pathologie eingetreten ist und dann hat man natürlich die schulmedizinische Diagnostik und da wird der Ultraschall und der Doppelau und was nicht alles gemacht und dann hat man bestimmte Dinge, mit denen man halt interveniert.
00:09:14: Viel in der Schwangerschaft wird aber auch natürlich schulmedizinisch
00:09:18: mit
00:09:18: fürsorglichen Leistungen begleitet.
00:09:20: Sozusagen auch in der Schulmedizin ist man so weit, dass man weiß, dass man in der Schwangerschaft viel stören kann, indem man interiniert.
00:09:28: und dadurch erlebe ich viele Kollegen als sehr dankbar, wenn man wenig invasive Interventionsmöglichkeiten anbieten kann.
00:09:34: Jetzt zum Beispiel eine Schwangerer mit einem Kind, was zu klein ist und jetzt auffällige Dopplerwerte hat, also zum Beispiel eine Unterversorgung, die nimmt man stationär auf, um da eine gewisse Überwachung herzustellen.
00:09:47: Und dann kann man therapeutisch eine ganze Menge machen.
00:09:49: Man hat vor allem viel Zeit mit der Frau, wenn sie dann da ist.
00:09:52: Man kann, was wir natürlich machen, sind auch begleitend Musiktherapie und die Anwendung, die die Pflege hat.
00:09:59: Aber man hat auch wirklich Zeit für eine amyopathische Anamnese, wenn das gewünscht ist.
00:10:03: Und dann kann ich halt da auch konstitutionell behandeln bzw.
00:10:07: auch akut intervenieren.
00:10:09: Da gibt es verschiedene Dinge.
00:10:10: Und den Hebammenhänden sehe ich natürlich in der... ambulanten Schwangerinbegleitung, vor allem die klassische Schwangerschaftsbeschwerden, ob das die Hämoriden sind, ob das die Üdeme sind, ob das die Übelkeit ist am Anfang der Schwangerschaft.
00:10:23: Also dieses Spektrum ist sehr, sehr groß.
00:10:26: Und auch unter Geburt ist es natürlich fließend.
00:10:29: Dieser Übergang von der Physiologie in der Pathologie, die dauernde Geburt, ist ja unglaublich variabel.
00:10:34: Und was jede Frau so mitbringt, ist einfach auch sehr unterschiedlich.
00:10:38: Und da geht es einfach Hand in Hand, der Blick der Hebamme, der Blick des Arztes.
00:10:43: Für mich gibt es da jetzt, ehrlich gesagt, auch keine Begrenzung, was die Pathologie angeht.
00:10:47: Auch wenn ich eine schwere Pathologie habe, jetzt zum Beispiel eine schwere postpartale Blutung, dann habe ich natürlich mein Konzept, wie ich da schulmedizinisch intervenieren kann.
00:10:56: Und trotzdem ist in diesen bei dreißig Sekunden, die zum Beispiel die Hebamme braucht, um oder... und eineinhalb Minuten um mir den Rostagladientropf zu richten, mit dem ich mich an diese schwere Flutung wende, kann ich natürlich auch homöopathisch agieren.
00:11:11: Also so ganz akut gibt es natürlich Medikamente, die unglaublich potent sind und schnell wirken.
00:11:15: Und schon habe ich eine andere Ausgangssituation und kann das Rostagladient viel niedriger dosieren.
00:11:22: Das ist für mich jetzt kein Widerspruch, beides zu leben.
00:11:25: Und wenn ich keine homöopathische Idee habe, dann werde ich deswegen nicht.
00:11:28: eine halbe Stunde warten und die Frau Bluten lassen, sondern dann nehme ich das, was ich halt an Instrumentarium habe.
00:11:34: Und das ist einfach die Dankbarkeit sowohl bei den Hebammen sehr groß.
00:11:38: Also wenn die jetzt in der Begleitung der Frau eine gewisse Grenze kommen, dann sind sie sehr dankbar.
00:11:44: Wenn sie das sozusagen nicht gleich ärztlich abgeben müssen, sondern dann eine Begleitung finden, okay, hast du noch eine Idee.
00:11:49: Und man kann mit der Hormöopathie länger sich in der Physiologie bewegen sozusagen.
00:11:56: Ich muss jetzt nicht gleich mit einem Wienkopf starten, der ja das Ganze schon als Wenschwäche pathologisiert, sondern ich kann da homöopathisch intervenieren und sehen, kann man da noch einen anderen Raum schaffen vor der Intervention des Wienkopf zum Beispiel.
00:12:12: Ich war bei der Geburt meines Patenkindes dabei und habe die Mutter begleitet.
00:12:16: Da spielte auch Angst natürlich eine Rolle war das erste Kind, maximaler Stress, also begleitet von großen Schmerzen.
00:12:26: Welche Möglichkeiten bieten sich darf?
00:12:29: Frau Stadelmann vielleicht, ja.
00:12:31: Ich würde gern dieses Thema Angst aufnehmen.
00:12:34: Sie haben gerade von der Erstgebärmung erzählt, aber es gibt es auch bei der zweiten und bei der dritten und bei jedem Kind.
00:12:42: Ich möchte mal gern die Historikerin Barbara Duden zitieren, die sagte Angst.
00:12:47: hat es immer schon gehabt.
00:12:49: Wenn ich Fortbildungen mache, sage ich, frage ich alle Kolleginnen, auch neulich die Hebammenstudentinnen, was ist denn eigentlich das Hauptthema, wenn die Frau zur Aufnahme kommt?
00:13:01: Wenn wir vielleicht, aber die Diagnose haben, zu geringe Wehentätigkeit, Übertragung, keine Wehentätigkeit, egal, dann bekomme ich immer die Antwort Angst.
00:13:15: Und da haben wir eben schulmedizinisch im Prinzip, ja
00:13:18: eigentlich nichts,
00:13:20: aber die Homöopathie, die guckt genau nach und da gibt es ein Mittel, das wirklich häufig benötigt wird, obwohl wir in der Homöopathie nicht das Mittel bei Angst haben, sondern immer mehr der Mittel zur Auswahl.
00:13:33: Aber das kommt eben häufig vor dieses Mittel Gelsemium, der gelbe Jasmin, Angst vor dem, was kommt.
00:13:42: Die erste Gebärde, die sagt, jetzt ist der Moment.
00:13:46: Ich glaube, da steht in dem einen Buch auf Seite X. Und die andere Frau, die hat mir damals über Social Media geschrieben, wenn es dann so weit ist, musst du tun.
00:13:56: Die Mehrgebärde kommt und sagt, ah, kenne ich schon den Satz.
00:14:00: Es wird noch dauern, mit dem Muttermund dauert es schon noch, das Kind kommt noch nicht gleich.
00:14:06: Und dann hat die Frau ein Déjà-vu.
00:14:08: Das war beim letzten Kind auch so.
00:14:11: Und die dritte und vierte Gebärnde, wenn die in die Klinik kommt oder die Geburt beginnt, dann hat die auch ihr Teecher will.
00:14:20: Ja,
00:14:21: letztes Mal habe ich mir das alles so vorgestellt, es kam anders.
00:14:25: Und wie dann das Kind da war, und wie ich dann daheim war mit dem zweiten, mit dem dritten Kind.
00:14:32: Wie wird das denn jetzt, mein Viertel?
00:14:35: Funktioniert das wirklich, komme ich mit dem Alltag zurecht?
00:14:39: Das sind ganz... menschliche vielleicht auch weibliche fragen.
00:14:44: und da kann die homöopathie so genial wirklich finde ich genial hilfreich sein und die frau wie wir sagen dort abholen wo sie gerade ist in ihrem moment Angst vor dem was kommt.
00:14:57: Da helfen manchmal unsere Worte, aber nicht immer.
00:15:00: Und die Homöopathie und unsere Worte begleiten die Frau dann und sie kann es zulassen, ein spannenderweise ohne diese großen Interventionen, sondern die Part Lobuli auf der Zunge zu gehen lassen.
00:15:15: Und ohne dass da irgendein Gongschlag passiert.
00:15:21: Und da sind dann auch wehender, die effektiv sind.
00:15:25: Und das wird gar nicht mehr lang diskutiert.
00:15:27: Waren das jetzt die Globalio?
00:15:29: Was war denn?
00:15:30: Wunderbar, jetzt haben wir geholfen.
00:15:32: Nein, es ist jetzt einfach von alleine losgegangen.
00:15:37: Dankeschön.
00:15:38: So einen kleinen Impuls setzen.
00:15:40: Frage an alle.
00:15:41: Wochenbett.
00:15:42: Also ich habe kürzlich ein Artikel gelesen.
00:15:44: Es kommt immer wieder mal vor, auch in der Fachpresse, dass Frauen, die gerade geboren haben, dann auch in so eine Depression verfallen können.
00:15:52: Also dass das große Glück, was man sich immer so vorstellt, was in Filmen dargestellt wird oder in irgendwelchen Erzählungen, sich gar nicht so einstellen will oder andere Probleme bestehen.
00:16:01: Frau Schimmek, wie gehen Sie damit
00:16:03: um?
00:16:03: Ja, das ist immer wieder ein Thema.
00:16:05: Gerade wenn Frauen dann nach Hause kommen und es sich nicht so leicht alles darstellt, wie sie sich das vor... vorgestellt haben, auch durch die Hormonumstellungen, dass da Schwierigkeiten kommen.
00:16:16: Und da können wir zum einen natürlich mitgesprechen, aber sehr gut mit vielen pneumopathischen Mitteln das Ganze unterstützen, dass dort die Frau einfach in inneres Gleichgewicht reinkommt und diese Traurigkeit und diese Verzweiflung, die auch da ist, dass sie die überwinden können.
00:16:32: Das ist oft wirklich... Ja, das sind wirklich manchmal so Momente, wo von einer Stunde zur nächsten plötzlich sich das innere Empfinden völlig verändert und die Frau wirklich ganz anders auf ihre Situation wiederblicken kann.
00:16:46: Was ist denn bei der Geburt über Angst, haben wir gesprochen?
00:16:50: Was sind denn dann auch die häufigsten Indikationen, wo man mit Homöopathie noch unterstützen kann?
00:16:58: Also gerade bei so einer Traumatisierung, wie Sie es gerade beschrieben haben, Frau Dörfel, gibt es da die Möglichkeit, Angebote zu machen?
00:17:05: oder sind die Frauen, machen die, machen die zu, machen die dicht?
00:17:10: Gibt es beides?
00:17:11: Also es gibt natürlich die, die über jedes Angebot oder jede Alternative zu einer anderen Intervention sehr dankbar sind und dann gibt es auch die, die alles ablehnen.
00:17:21: Da
00:17:21: gilt es halt einen Weg zu finden.
00:17:23: Ja, ich denke, was wir da jetzt vielleicht auch noch erwähnen können.
00:17:28: dass junge Kolleginnen geschult werden können, durch homöopathisches Denken, solche Bedürfnisse bei der Frau wahrzunehmen, dass die jetzt, egal wie das Trauma hieß, dass da jetzt ein Punkt erreicht ist, wo die Frau nichts mehr erzählen will, niemanden mehr an sich dran lassen kann.
00:17:51: Und das ist das, was sich so wertvoll findende Homöopathie, diese Beobachtungsgabe, die Frau wirkt jetzt.
00:17:58: in sich zurückgezogen.
00:18:00: Die Frau wird jetzt wahrscheinlich auch gar nicht darauf eingehen, egal welche Hebamme Ärztin sagt, wollen sie nicht in die Badewanne, wenn man toll ist, bad, vielleicht möchten sie sich im Wasser entspannen.
00:18:12: Wenn die Frau gerade auf diesem Rückzug ist, weil sie da, ich nenne sie mal das Déjà-vu hat, da war jemand im Leben, der ihr viel zu nahe kam, auf dieser Intimenebene.
00:18:25: Und wenn wir das raushören, beobachten, Symptome finden und dann dieses berühmte Simile das ähnlichste Mittel geben können, dann kann die Frau wieder sich äußern und wird sie sich äußern.
00:18:40: Und dann kann sie auch durch diese vielleicht nach außen wirkende, schwierige Geburtssituation, wo sie auf uns wirkt, Als wäre sie verspannt, wo sie auf uns wirkt, als kann sie das Kind nicht rauslassen.
00:18:55: Aber ich habe es richtig im Mittel und sie da.
00:18:59: Der Atem fließt wieder, der Muttermund öffnet sich und dann vielleicht auch nicht, sagt sie dann.
00:19:05: Ich glaube, ich gehe doch noch in die Badewanne.
00:19:07: Aber das ist diese Kunst, die vielen Arzneimittelbilder zu verstehen, am Verhalten der Frau zu erkennen.
00:19:16: Im Zusammenhang mit Traumatisierung.
00:19:18: Also mit einer traumatisierten Frau, die sich, wie jetzt Frau Stalle man so schön beschrieben hat, in sich zurückzieht und nicht mehr zugänglich ist.
00:19:25: Und zum Beispiel ist dritt eine Wehenschwäche ein, also keine Wehen mehr, es geht nichts mehr vorwärts.
00:19:30: Das heißt nicht, dass nicht dann trotzdem eine andere Intervention nötig ist, die dann einfach auch durchgeführt werden kann.
00:19:37: Aber den richtigen Platz zu finden, um die Frau im Zentrum des Geschehens zu lassen, der ist... sehr einladend für die Homöopathie.
00:19:46: Ich finde das unglaublich ein schönes Instrument, weil es die Frau im Zentrum des Geschehens lässt und mich mein Wissen und mein besser Wissen in den Mittelpunkt drückt.
00:19:57: Vielen Dank.
00:19:58: Gibt es dann auch andere Beispiele, die Sie beschreiben können, wo eben homöopathisch unterstützt werden kann und dann eben eine Medikamentengabe, die ja sowieso nicht so beliebt ist bei schwangeren Frauen?
00:20:12: reduziert werden kann.
00:20:14: Herr Schimmel, kommen Sie?
00:20:15: Ja, mir fällt gerade eine Patientin ein, die hat vor anderthalb Jahren ihr zweites ging bekommen und die erste Geburt war mit traumatischen Erlebnissen verbunden.
00:20:25: Es ist dann alles gut gegangen, aber es war trotzdem sehr heftig.
00:20:28: Und die zweite Geburt lief erst mal ganz gut und plötzlich ging es nicht weiter und das Kind legte sich irgendwie quer und sie wollte zu Hause entbinden und dann hat die Hausgeburt zuheben.
00:20:37: Sie eingemiesen jetzt Krankenhaus und auf den Weg zum Krankenhaus hat mich der Mann an angerufen.
00:20:42: Und ich habe so einen Gelseniumzustand festgestellt bei ihr.
00:20:46: Also diese Erinnerung an die erste Geburt, die Angst davor, die Angst, was jetzt kommt.
00:20:52: Und dann habe ich dem Mann gesagt, er sollte ihr Gelsenium geben.
00:20:55: Und innerhalb von wenigen Minuten hat sich das Kind richtig gelegt und dann war in dem Krankenhaus nach einer halben Stunde das Kind da.
00:21:01: Also es war so eine dramatische Situation.
00:21:05: Wir sehen uns hier dreißig in wirklich wenigen, ja, zehn Minuten, was sich das geändert und die Wurzeln normal stattfinden.
00:21:13: Also so was ist auch möglich.
00:21:16: Natürlich war sie auf dem Weg ins Krankenhaus und da hätte alles andere gemacht werden können, wenn es möglich gewesen wäre, aber es hat sich dann eröberigt.
00:21:22: Frau Stadlmann.
00:21:23: Ähnliche Geschichte, klinische Geschichte.
00:21:26: Frau hat heftige Wehen, kräftige Wehen.
00:21:30: Wehrt sich und will nicht mehr.
00:21:34: Und der Befund sieht nicht gut aus.
00:21:39: Nicht querklick, sondern Kopfüberbecken-Eingang, Deflexionshaltung.
00:21:44: Frau ist auch fast nicht zu berühren am Unterbauchbereich.
00:21:48: Sie will es gar nicht haben, dass man sie anfasst.
00:21:51: Will auch den Wehrenschreiber nicht.
00:21:53: Aber die Situation sieht nicht gut aus.
00:21:55: Das geht jetzt schon so zwei Stunden lang.
00:21:58: Und die Herztöne waren schlecht.
00:22:00: Und eine der Kolleginnen sagt.
00:22:02: bzw.
00:22:02: da war schon die Diskussion, also das muss jetzt eigentlich in den OP, wir brauchen hier der schnelle Hilfe.
00:22:09: und eine der Kolleginnen sagt, komm, gebt doch der Frau bitte noch Zimizifuga, wenn sie es mag, und die frage, ich nehme jetzt alles, ich will mein Kind, aber nicht vor Kaiserschnitt, aber die waren auf dem Weg zum OP und dann kam es zu einer ganz tollen, spontan geburtem OP.
00:22:29: Das finde ich auch was Großartiges.
00:22:32: So auf diesen letzten Drücker hin einfach zu verstehen, das ist das Mittel der Wahl gewesen, was Mutter oder Kind benötigt hat, um eben diese letzte Überwindung, dass der Kopf in das Becken dritt.
00:22:48: Als das Kind oder war es die Mutter, wissen wir nicht, wer hier gebremst hat oder war es irgendeine Äußerlichkeit, aber da eben in solchen Momenten noch zur Homöopathie zu greifen und dann in dem Team eben die Erfahrung zu machen, ja, jeder darf seine Register ziehen.
00:23:06: Ich drehe mal die Frage um und sage, wo kommt Homöopathie an ihre Grenzen?
00:23:11: Wie Ruth Dörfe vorher erklärt hat, wenn die Blutung stark ist und... Dann sind wir doch dankbar, dass es in der heutigen Zeit die Schulmedizin mit ihren Methoden hat und wir begleitend die Homöopathie anwenden können, wenn es noch passt.
00:23:26: Und ansonsten einfach, ja, ist doch toll, zwanzig, fünfe zwanzig, wenn alle ihre Register ziehen zum Wohle von Mutter und Kind.
00:23:35: Vielen Dank.
00:23:36: Und erleben Sie es auch, dass Sie manchmal beides benutzen?
00:23:41: Ja, natürlich.
00:23:42: Es gibt Situationen, wo sie voll ist, also beides zu machen.
00:23:47: Also bei mir ist es ja so, dass ich eine umöpatische Praxis habe und die Patienten natürlich als erstes umöpativ wollen, wenn sie zu mir kommen.
00:23:55: Aber wenn ich merke entweder, dass ich das richtige Mittel nicht schnell genug finde oder dass wirklich eine medizinische Grenze da ist, dann wird ganz selbstverständlich die normale konditionelle Medizin hinzugezogen.
00:24:08: entweder dass ich selber mache oder eben die entsprechenden Fachärzte.
00:24:12: Also ich finde, das ist einfach die Frau des Kinds, deren Gesundheit und deren Wohler gegenstehen absolut im Mittelpunkt.
00:24:19: Und dem muss ich alles unterordnen.
00:24:21: Und ich versuche mal den besten Weg zu gehen.
00:24:24: Frau Dörfel, noch mal in das ineinandergreifen von Homöopathie und Schulmedizin.
00:24:31: Wir haben jetzt viel über Mütter gesprochen.
00:24:33: Wie sieht das aus bei den Kindern?
00:24:34: Also bei Spielhaft,
00:24:35: finde ich da beschreiben, wie es zum Beispiel aussieht, wenn nach einer traumatischen oder schwierigen Geburt des Neugeborene mit einem Sauerstoffmangel bzw.
00:24:47: einem großen Unterstützungsbedarf zur Welt kommt und sehr davon profitiert, dass zum Beispiel das Neben der sufficienten kinderärztlichen Versorgung mit beispielsweise Beatmung und natürlich entsprechender Therapieakonitum gegeben wird.
00:25:10: Wenn es das bedarf, das kann man ganz niederschwellig hinzutun.
00:25:16: Und wenn deine Offenheit bei den Kollegen besteht, ist das unglaublich hilfreich.
00:25:20: Würde aber überhaupt nicht bedeuten, dass man eine andere notwendige Therapie in dem Fall weglässt.
00:25:25: Und die Kinder profitieren unglaublich stark davon.
00:25:29: Also das Beatmungsgerät bleibt an und das Akkonitum kommt dazu.
00:25:34: Ja,
00:25:34: auf jeden Fall.
00:25:35: Aber vielleicht kann man mit dem ZIPAP dann früher zurückgehen.
00:25:39: Um Homöopathie anzuwenden und auch um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, wann ist was notwendig, setzt Wissen voraus.
00:25:47: Und hier adressiere ich an diejenigen unter uns, die für die Weiterbildung, für die Curricula zuständig sind.
00:25:54: Ja, wie kann Homöopathie eigentlich erlernt werden?
00:25:58: Wir haben gerade gesehen, dass da verschiedene Brustgruppen für erforderliche Energiehippe haben.
00:26:02: und der ärztliche Bereich, vielleicht auch das Pflegepersonal.
00:26:07: Wie geht das?
00:26:08: Wir haben von unserem Landesverband Homöopathische Ärzte Nordrhein-Westfalen ein Krügelung für Hebammen erarbeitet und haben im letzten Jahr dann zum ersten Mal einen Kurs durchgeführt mit Hebammen.
00:26:21: Und dieser Kurs, der bestand aus hundert Stunden.
00:26:24: Und in diesem Kurs wurden erst mal die Grundlagen, der um die Partie erklärt.
00:26:29: Dann ging es zu den einzelnen Kapiteln, also Schwangerschaft.
00:26:32: Und alle Beschwerden, die sind in der Schwangerschaft, wurden besprochen.
00:26:35: Geburt, Wochenbett, dann Stillen, Brustprobleme und dann auch das Neugeborene und seine Probleme, die auftreten können.
00:26:44: Und die Treuung des Solchens bis zum ersten Lebenzeit.
00:26:46: Das war also die Kapitel, die wir besprochen haben.
00:26:49: Und in dieser Ausbildung, die online stattgefunden hat, haben die Hebamme und eine Ärztin, die daran teilgenommen hat, in diese Grundlagen erlernen können.
00:27:00: Dieser Kurs, der hat immer einen Wochenende stattgefunden.
00:27:05: Das waren dann immer Vaters und Samsas Zeiten, wo wir uns online getroffen haben.
00:27:10: In der Zwischenzeit haben die Teilnehmenden dann ganz viel.
00:27:14: gelernt und mussten das Ganze abschließen mit einer Prüfung, wo sie einen eigenen Fall vorstellen sollten und dann Fälle von uns bekamen, die sie bearbeiten mussten und dann im Gespräch noch Fragen beantworten mussten.
00:27:26: Und wir waren sehr erstaunt und sehr erfreut, wieviel sie gelernt haben in diesem Jahr, wie begeistert sie dabei gewesen sind.
00:27:34: Wie ist dieses Korrektgelubben eigentlich entstanden?
00:27:36: Wie muss ich mir das vorstellen?
00:27:37: Der Hebammeverband
00:27:39: hat uns gebeten.
00:27:40: um dieses Korriktum, diese Ausbildung und daraufhin also die ZFAE gebeten und die haben so eine Vorgabe dann gemacht und wir haben das dann ausgearbeitet.
00:27:51: Daran konnte man auch noch mal sehen, dass wir als Ärztinnen damals anders darauf geblickt haben, auf diese Ausbildung als nachher die Hebamme, der haben dann das nachher mit Frau Stadelmann zusammen besprochen und gesagt, nie, das ist ein ärztlicher Blick, den ihr darauf habt, wir brauchen aber den der Hebamme.
00:28:05: und daraufhin haben wir das Ganze nochmal umgeschrieben und nochmal umgestaltet, damit es wirklich mehr auch für den Alltag der Hebammen wichtig war und anerkannt wurde.
00:28:13: Und das war für uns auch nochmal die Lehre, als Ärztin nochmal ganz anders darauf zu schauen, dass wir schön einfach das so zusammen zu machen.
00:28:21: Und das ist schön in dieser Ausbildung.
00:28:23: Wir haben sowohl engagierte Hebammen, die diese Ausbildung machen als auch Gynäkologinnen.
00:28:28: Wir haben Allgemeinmedizinerinnen, Kinderärztinnen und wir gestalten das alle zusammen und... Das Ganze ist so sehr interaktiv.
00:28:38: Das heißt, meistens sind mehrere von uns, die die Ausbildung mitmachen, auch in dem Zoo mit dabei und unterstützen uns gegenseitig, lernen voneinander auch noch wieder.
00:28:48: Und die Teilnehmenden, die können immer wieder sich einbringen, können Fragen stellen, können mit eigenen Fallbeispielen kommen und da einfach schon eigene Erfahrungen gemacht haben, dann nochmal nachfragen.
00:29:01: Also ziemlich interaktive, lebendige.
00:29:04: Ausbildung gewesen.
00:29:06: Ja, ja, ist das auch der erste Rundgang, war sehr lebendig.
00:29:11: Ja, und das Ganze endete dann ja mit dieser Prüfung.
00:29:14: Und wer die Prüfung bestand hat, und das haben alle, der bekommt dann ein Zertifikat des DZVAE, der das dann ausstellt und damit einfach bescheinigt, dass diese Hebammen und Ärztinnen und der Arzt einfach eine gute Grundlage für diesen Teil der Homöopathie einfach vorweisen können.
00:29:34: Hebarm und Zertifikat.
00:29:35: Großartig.
00:29:37: Heute brauchen wir einen Schein.
00:29:39: Ich habe mich das so gefreut, wie ich das erstmalig erfahren habe, der DZVHS stellt ein Zertifikat aus, wenn auch Hebammen nachweisen können, hundert Stunden Unterricht besucht zu haben, inklusive Prüfung.
00:29:54: Und das zeigt für mich wieder, dieses Netzwerk ist funktioniert.
00:29:58: Wir müssen es nur leben.
00:29:59: Und was ich hier auch noch ergänzend dazu sagen mag, wir haben ein paar Mal von der komplementären Medizin gesprochen.
00:30:07: Ich möchte dringend das Wort integrativ jetzt noch mit hineinbringen, denn wie es auch gerade der Fall war, eben wie vorher Ruth Dorfel erklärt hat, wenn ein Kind Sauerstoff braucht und Homöopathie bekommt, das ist eine geniale integrative Medizin.
00:30:25: Was vielleicht noch wichtig wäre zu sagen, es gibt ja Voraussetzungen für diese Ausbildung, wenn man die macht.
00:30:34: Die können verschieden sein.
00:30:36: Das eine ist ein Medizinstudium, was man haben muss.
00:30:39: Oder eben eine Hebabenausbildung oder ein Studium dafür.
00:30:43: Und dann natürlich Fachärzte wie Gynäkologin, Gynäkologin, Kinderarztin, Algemeinmedizinerin.
00:30:49: Also, dass das die Voraussetzung ist, dass man eigentlich nicht nur überhaupt befeil nehmen kann.
00:30:52: Dass einfach ein medizinisches Grundwissen vorhanden ist, bevor man dann die Homeoparkie dazu erlernt.
00:30:58: Dann Herzlichen Dank.
00:30:59: erst mal soweit.
00:31:00: möchte Ihnen wie allen anderen Podcast-Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch die Möglichkeit geben, einen Wunsch zu äußern.
00:31:09: Was wünschen Sie sich vielleicht schon in der Gegenwart?
00:31:12: Was wünschen Sie sich von der Zukunft für eine gute Versorgung von schwangeren Fortdörfel?
00:31:21: Mein Wunsch an die gute Versorgung ist einfach das Selbst- und Respektvolles nebeneinander.
00:31:29: der verschiedenen therapeutischen Ansätze.
00:31:32: Und gerade bei Fachärzten oder auch universitären Ärzten eine Offenheit für das, was die Patienten an Wünschen mitbringen und was jetzt vielleicht
00:31:44: an
00:31:45: integrativen Methoden, die man noch nicht kennt, existiert.
00:31:49: Dankeschön.
00:31:50: Frau Stadlmann.
00:31:51: Ich
00:31:52: wünsche mir, dass die WHO-Strategie für traditionelle Medizin Die festgelegt wurde bis zum Jahr zwanzig vierunddreißig eine Welt vorsieht, der jeder Mensch universellen Zugang zum Menschenzentrierter, traditioneller, komplementärer und integrativer Medizin hat und so zum höchstmöglichen Gesundheits- und Wohlbefinden beiträgt.
00:32:19: Diese WHO-Strategie wünsche ich mir, dass gelebt wird.
00:32:22: Danke schön.
00:32:23: Frau Schimmek.
00:32:24: Ja, dem kann ich mich eigentlich nur anschließen, aber ich wünsche mir speziell auch, dass Diomöpartie einfach, dass ihr mit mehr Respekt begegnet wird und das wirklich mehr drauf geschaut hat, wird welche Möglichkeiten, welche wunderbaren Möglichkeiten da drinstecken und dass ein wenig mehr Vorurteils frei ein Blick auf Diomöpartie genommen wird, um dann ihre Möglichkeiten zu sehen und schätzen zu lernen.
00:32:47: Dann bedanke ich mich ganz herzlich bei Ihnen für das spannende Gespräch, für die sehr interessanten Einsichten.
00:32:54: in diesem ganz speziellen Bereich der Geburt, der Schwangerschaft vorher natürlich, der Geburt und dem Wochenbett.
00:33:03: Ganz herzlichen Dank an Sie.
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